Ihre Hoffnung heißt Deutschland
Die ersten von 2500 Irakern sind im Lager Friedland eingetroffen. In ihrer Heimat werden sie verfolgt, oft wegen ihres Glaubens. Ihre Zukunft liegt in Vorpommern, Westfalen oder Süddeutschland. Es gibt kein Zurück.
Presseschau
Ostsee-Zeitung vom 26.03.2009
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