links-lang fetzt!

Integration - wie geht das?

"In Schwerin fallen wir Schwarzafrikaner sofort auf, weil es hier so wenige von uns gibt. Wir bleiben Exoten." Das sagt ein Mann, der seit knapp 24 Jahren in Schwerin lebt und sich als waschechter Mecklenburger definiert: Rafik Usta. 1984 kam er als Student aus Mosambik. Am heutigen Welt-Afrika-Tag erzählt er gemeinsam mit seinem Freund Romeo Chiulele von seinem Leben, von den Chancen und Problemen als Afrikaner in Schwerin.

Presseschau

Schweriner Volkszeitung-Schwerin vom 07.01.2009

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