Viele linke Jugendliche und zu wenig "Normalos"
17 Jahre lang kümmerte sich Thora Nacke (61) als Stadtjugendpflegerin um Kinder und Jugendliche in Güstrow. Dabei erlebte die Lehrerin Hausbesetzungen und Schlachten, bei denen sie sogar Angst um ihr Leben haben musste. Die Sorge um die Jugendlichen motivierte Thora Nacke diese Arbeit zu leisten. Jetzt ging sie in den Ruhestand oder wie sie sagt, in die Freiheit. SVZ sprach mit ihr.
Presseschau
Schweriner Volkszeitung-Güstrow vom 26.09.2007
Der vollständige Artikel kann im Archiv der Zeitung gelesen werden.
|