links-lang fetzt!

Dorffrieden in einem neuen Licht

Nun sind sie also da - die Asylbewerber aus Syrien, Albanien, der Ukraine. Was die Müritzer vor Wochen nur theoretisch bewegte, ist nun sichtbar und lebendig. Aber anders als gedacht. Denn es sind plötzlich so viel mehr Menschen, die Hilfe brauchen. Keine Zeit für das auf dem Papier fein aufbereitete Konzept. In Lupendorf leben nun 24 Syrer. Darauf war die knapp 100-Seelen-Gemeinde nicht vorbereitet. Und hadert mit einem umstrittenen Samariter.

Presseschau

Nordkurier-Malchin vom 14.08.2015

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