Die Leidens-Odyssee endet an der Peene
Einer der 22 Flüchtlinge, die gestern in Jarmen ankamen, trägt tiefe Narben, er wäre fast bei einem Bomben- Angriff gestorben. Andere sind seelisch angegriffen und nur froh, jetzt endlich an einem sicheren Platz zu sein, besonders wegen ihrer Kinder.
Presseschau
Nordkurier-Jarmen vom 30.04.2015
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