25.04.2014
Breite Proteste am 1. Mai gegen Neonazi-Demo in Rostock angekündigt
Link - Gegen die geplante Neonazi-Demo am 1. Mai in Rostock sind vielfältige Proteste, Kundgebungen und eine Bündnisdemonstration angekündigt. Ein Überblick über die Veranstaltungen, Karten und mehr Infos sind bei Kombinat Fortschritt, der Antifa defiant Greifswald, dem Rostocker antifaschistischen Gegenbündnis sowie dem zivilgesellschaftlichen Bündnis Rostock nazifrei zu finden; mehr und mehr und mehr und mehr
25.04.2014
Kein Karneval der Trauerklöße
Link - In einem gemeinsamen Aufruf beleuchten die Antifa defiant Greifswald und die Antifa Rostock den Opferkult um das Kriegsende 1945 in Demmin und den Einmarsch der Roten Armee. Die jährliche Demonstration der Neonazi-Szene, heißt es darin, ist Folge eines weiter verbreiteten Revisionismus in Medien und Bevölkerung. Dagegen gelte es, dem 8. Mai als Tag der Befreiung Europas von den Deutschen zu gedenken und gegen die Nazidemo aktiv zu werden. Mehr Infos auch in einem Artikel bei Kombinat Fortschritt; mehr und mehr und mehr und mehr
17.04.2014
"Alles kann! Alles muss!"
Link - Am 1. Mai will die NPD in Rostock demonstrieren - und in der Stadt regt sich vielfältiger Widerstand gegen die rassistischen Parolen der Neonazis. Widerstand ist nötig, so etwa eine Mobilisierungs-Website, weil der Tag für den solidarischen Kampf gegen Ausbeutung und Ausgrenzung steht; mehr
17.04.2014
"Teurer Blackout"
Link - Für den Angriff auf einen Gegendemonstranten bei einer NPD-Kundgebung ist am Dienstag der Greifswalder Neonazi Marcus Gutsche zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Schutzbehauptungen wollte das Amtsgericht nicht gelten lassen, blieb jedoch unter Forderungen von Staatsanwaltschaft und Nebenklage. Etwa 80 Menschen solidarisierten sich mit einer Kundgebung mit dem Betroffenen der Gewalttat. Bereits in der nächsten Zeit, heißt es in Berichten der Opferberatung LOBBI und Kombinat Fortschritts, stehen weitere Prozesse gegen Neonazis aus der Region an; mehr und mehr
17.04.2014
Dreitägiger rechter Gewaltexzess in Neustrelitz vor Gericht
Link - Drei Tage lang haben Neonazis im Herbst 2013 in Neustrelitz einen Mann gefoltert und misshandelt, weil sie ihm eine Sexualstraftat unterstellten. Diese Brutalität, stellt Kombinat Fortschritt in einem aktuellen Artikel über die gegenwärtige Gerichtsverhandlung heraus, ist Konsequenz der Propaganda von Neonazis und NPD gegen vermeintlichen Kindesmissbrauch und Forderungen nach der Todesstrafe; mehr
17.04.2014
"Anpassung ist unsere Stärke"
Link - Bekennerschreiben zum Adbusting: Warum sie Wahlplakate der Grünen in Rostock überklebt haben, begründen einige Kritiker/innen bei indymedia ausführlich mit der Regierungspolitik der Partei; mehr
09.04.2014
Anquatschversuch in Rostock
Link - In Rostock haben mutmaßliche Mitarbeiter/innen des Verfassungsschutzes Mitte März versucht, Kontakt zu einer Person aus dem linken Szeneumfeld aufzunehmen. Der Betroffene hat sich an die Rechtshilfegruppe Rote Hilfe gewandt. Sie warnt vor solchen Aktivitäten der Sicherheitsbehörden, die damit Aktivist/innen einschüchtern und an Informationen gelangen wollen. Mehr Infos auf der Homepage der Roten Hilfe Rostock; mehr
08.04.2014
Geheimdienst unterliegt erneut vor Gericht
Link - Der Verfassungsschutz des Bundeslandes hat einmal mehr vor Gericht eine Schlappe erlitten. Ein Fotograf hatte den Geheimdienst verklagt, weil der ohne Genehmigung ein Bild der Band Feine Sahne Fischfilet in seinem umstrittenen Jahresbericht abdruckte. Mehr Infos über das Verfahren gibts bei Publikative und Kombinat Fortschritt; mehr und mehr und mehr und mehr
03.04.2014
Brandanschlag auf alternatives Jugendzentrum in Ribnitz-Damgarten
Link - Nach dem Brand im AJZ Kita Ribnitz-Damgarten am Wochenende gehen die Betreiber/innen und die Polizei von einem Anschlag aus, heißt es in einer aktuellen Mitteilung. Um die Schäden zu ersetzen und weiterzumachen, ist die Kita auf Unterstützung und Spenden aller Art angewiesen. Mehr Infos dazu online beim Dachverband alternativer Projekte in MV, dem Bund Deutscher PfadfinderInnen; mehr
01.04.2014
"Das ist hier wie in einem Gefängnis!"
Link - Etwa 300 Menschen protestierten am Sonnabend gegen die menschenunwürdigen Zustände im Flüchtlingslager Horst. Mit einem Solidaritätsfest versuchten sie, zugleich den Alltag der Menschen zumindest etwas aufzulockern. Einen Bericht mit mehr Infos über die Lage vor Ort und die Situation von Flüchtlingen im Abschiebesystem ist bei Kombinat Fortschritt online, Bilder gibts bei flickr und picasa; mehr und mehr und mehr
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