Debatte nach dem Rauswurf
Mit der Versetzung der Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung beginnt eine Debatte über die Zukunft der politischen Bildung im Land. Kultusminister Henry Tesch (CDU) forderte eine stärkere "öffentliche Erkennbarkeit" der Arbeit. Sein SPD-Pendant Mathias Brodkorb geht im nebenstehenden Standpunkt weiter: Die Landeszentrale müsse sich selbst neu erfinden.
Presseschau
Schweriner Volkszeitung vom 07.09.2007
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