links-lang fetzt!

Die allermeisten Flüchtlinge wollen in Ruhe leben

In den vergangenen Wochen hat die Asylbewerberunterkunft, in der um die 140 Menschen leben, in Drögeheide immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Besser gesagt - einzelne Bewohner. Das brachte Aufregung, das führte zu Fragen. Auch deshalb, weil es hieß, dass sich Polizisten fürchten, nachts dort Streife zu fahren. Mit Harald Rinkens vom Bündnis "Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt!", der sich seit einem Jahr um die Betreuung von Flüchtlingen kümmert, hat sich Lutz Storbeck unterhalten.

Presseschau

Nordkurier-Ueckermünde vom 27.11.2014

Der vollständige Artikel kann im Archiv der Zeitung gelesen werden.