"Reden wir doch einmal tacheles" - Offener Brief an die Frau Landrat Kerstin Kassner(PDS) des Landkreises Rügen an der Ostsee
Im Folgenden dokumentieren wir einen offenen Brief es Journalisten Klaus Ch. Kufner
Sehr geehrte Frau Kassner,
gleich vorweg, ich möchte mit diesem Brief einen Appell an Sie richten und eine Analyse zur Kontroverse rund um die Ausstellung - "Verbrechen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg" auf der Insel Rügen - übersenden. Der Zwist um die "Wehrmachtsausstellung" hat aber auch sein Gutes. Diese nun in weiten Teilen der Bevölkerung entstandene Auseinandersetzung mit der historischen Mitverantwortung der Insel Rügen für die Zeit des Nationalsozialismus, würde ohne die Kontroverse pro & contra über die Durchführung der "Wehrmachtsausstellung" auf der Insel, zumindest nicht so intensiv geführt werden. Was ist denn nun wohl schädlicher für das touristische Image der Insel? Die "Wehrmachtsausstellung" selbst oder die Diskussion über die "Wehrmachtsausstellung" und der damit verbundenen Rolle der Insel Rügen im Dritten Reich, die ja keine rühmliche ist?!
Die "Wehrmachtsausstellung" ist, so wie ich es immer wieder formuliere, eine der besten Ausstellungen der letzten 50 Jahre, die sich mit der Zeit des Dritten Reichs, dem Nationalsozialismus auseinandersetzt. Wenn man diese Ausstellung gesehen hat, dann weiß man, dass sie jene wichtige wie richtige Betroffenheit erzeugt, eine lebenslange Erinnerung, und damit zu einem Mahnmal im Kopf wird. Wohl der beste Schutz für Menschen, um nicht von Rassismen jeglichen Couleurs kontaminiert zu werden. Die "Wehrmachtsausstellung" ermöglicht einen Augenblick des Innehaltens und der Trauerarbeit, die so unendlich wichtig ist, um die Vergangenheit wirklich verarbeiten zu können.
Auch Rügen wurde vom Geist des Nationalsozialismus nicht verschont (1). Die Entjudung der Ortschaft Vitte, deren jüdische Einwohner der "Blauen Scheune" allesamt ermordet und - noch vor der Nürnberger Rassegesetzgebung! - durch die Orte Bergen und Binz getrieben wurden. Heute ist die "Blaue Scheune" wieder touristischer Anziehungspunkt für die Besucher der Insel. Ursprünglich wurde die "Blaue Scheune" durch Ausstellungen des Hiddenseer Künstlerinnenbundes in den 1920er Jahren bekannt. Eine der Gründerinnen des Bundes, die Malerin Henni Lehmann hatte das Haus erworben. Der von Frauen jüdischer Abstammung geführte Hiddenseer Künstlerinnenbund erlebte nach seiner Blütezeit in den 20er Jahren ein schlimmes Ende. Henni Lehmann wählte 1937 den Freitod. Das Leben der zweiten Gründerin des Bundes, Clara Arnheim, endete 1942 im Konzentrationslager Theresienstadt.
Das ebenfalls "arisierte" Kurhotel in Binz, des Juden Bela Kaper-Klein, heute die Hochburg der Tourismuswirtschaft auf der Insel, ist ein weiteres Beispiel für den Rassismus der seinerzeit auf der Insel herrschte. War die Insel Rügen ja auch einer der wenigen Landkreise, die völlig "demokratisch" der NSDAP per Wählervotum zur Macht verhalf. Ich erinnere daran, dass ein Grossteil der Bevölkerung Rügens am Bau des KDF-Bades Prora mitbeteiligt war. Ich erinnere daran, dass es tausende Zwangsarbeiter, unter unerträglichen Bedingungen lebend, auf der Insel gab. Ich erinnere daran, dass Wehrmachtsverbände das Bild der Insel prägten und ich erinnere daran, dass neben dem KDF-Bad in Prora, auch noch weitere militärische Befestigungsanlagen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs vorhanden sind, die mit touristischem Kitsch garniert, vermarktet werden.
Und, ich will daran erinnern, dass auch die Figur des Ernst Moritz Arndt, einer der geistigen Wegbereiter des deutschen Antisemitismus, völlig unkritisch touristisch ausgeschlachtet wird. Aus dem Arsenal des Antisemitismus von Ernst Moritz Arndt bedienten sich die Nazis und versuchten damit die Ausrottung der Juden zu legitimieren (2). Jedes Jahr pilgern Heerscharen an rechten Recken, seien es nun Burschenschafter oder Neonazis, zu ihrem Walhalla dem Ernst-Moritz-Arndt-Turm in Bergen, das nicht nur touristischer Klientel als "Ausflugsziel" dient...
Damit hat die Insel Rügen "an sich" eine historische Biografie mit der sie sich grundsätzlich auseinandersetzen muss. Denn eine Verweigerungshaltung würde nur noch das Neonazi-Problem auf der Insel verstärken, ja gar befeuern. Denn die rechtsextreme Szene auf der Insel, und tun wir bitteschön nicht so als gäbe es sie nicht, diese Szene beobachtet das Verhalten des Landkreises Rügen sehr genau.
Seit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten gibt es eine millionenschwere "arisierte" Villa in Binz, als Treffpunkt der intellektuellen Rechten. Dieses Haus ist im Besitz der ehemaligen BDM-Führerin, Gertrud Herr, die eine zentrale Rolle bei der "Stillen Hilfe"(dem deutschen Zweig der ODESSA) einnimmt. Bereits zu ihrer Lebzeit vermachte sie diese Immobilie Jürgen Rieger, dem Anwalt der rechten Szene, häufigem Gast in Stralsund und auf der Insel Rügen. Jürgen Rieger gilt als der Spiritus Rector und Financier der eingeborenen Neonazis auf der Insel Rügen. Wie auch Jürgen Rieger ein Mandat seiner rechtsradikalen Klientel hat, in Mecklenburg-Vorpommern, für die "Bewegung" Immobilien anzukaufen.
Diese "geachtete" und "geehrte" Bürgerin mit Zweitwohnsitz in Binz, half mit, dem gesuchten Massenmörder Alois Brunner, der seinerzeit auch an den Planspielen im Dritten Reich beteiligt war, die Insel Rügen zu einem einzigen Konzentrationslager, einem Getto für Juden, Roma und Sinti zu machen, zur Flucht nach Syrien und unterstützt ihn noch heute mit ihren schier unerschöpflichen finanziellen Mitteln. (3)
Vergessen wir nicht, dass erstmals am 17.November 1991, in Saßnitz, Jugendliche die Fenster einer Flüchtlingsunterkunft zertrümmerten. Vergessen wir nicht, dass der Neonazi Kai Diesner mit seiner Truppe auf der Insel seine Wehrsportübungen abhielt.
Vergessen wir nicht, dass im vergangenen Jahr der "Club 18" (steht die Zahl 1 für A und die Zahl 8 für H; Synonyme für Adolf Hitlers Initialen.) verboten und geschlossen wurde.
Vergessen wir nicht die NPD-Demonstration im letzten Jahr vor der Bundestagswahl.
Es wäre eine entsetzliche Niederlage der demokratischen und antirassistisch gesinnten Bevölkerung, wenn Rügen, wegen einer politisch bedenklichen Entscheidung, als "national befreite Zone" gelten und die einheimische rechte Szene gleichsam damit aufgewertet würde. Dann wäre die "Politik" der rechten Szene voll aufgegangen, nämlich, dass Angst und Schrecken zu verbreiten ausreicht, eine antirassistische Veranstaltung in dieser Größenordnung verhindern zu können. (4)
Die Sicherheitsbedenken - gerade wegen der befürchteten Demonstrationen aus dem rechten politischen Lager - sind ein sichtbares Symptom, einer noch immer nicht vom Geist des Nationalsozialismus befreiten Staates, der den Neonazis den Marsch durch das Brandenburger Tor erlaubte. Noch einmal: das Verlegen der "Wehrmachtsausstellung" käme einem Nachgeben aus Angst vor den Rechten gleich. Eine Politik des Schreckens hätte einmal mehr in Deutschland gesiegt. Das Argument, dass das Land die "Wehrmachtsausstellung" nicht durch Sicherheitskräfte schützen könne, ist unzulässig. Der deutsche Staat ist dazu verpflichtet diese Ausstellung zu schützen.
Denn: nicht die "Wehrmachtsausstellung" ist ein Sicherheitsproblem, sondern die zu erwartenden Aufmärsche der rechtsextremen Szene.
Als Vater dreier jüdischer Kinder, die mich einmal fragten - "Was ist so schlimm daran, dass wir Juden sind?" -, kenne ich diesen so gefährlichen wie weit verbreiteten grundsätzlichen Denkfehler:
nicht die Deutschen jüdischer Herkunft sind ein bundesweites Sicherheitsproblem, sondern der Antisemitismus und Rassismus nichtjüdischer Deutscher (5).
Die Diskussion um die "Wehrmachtsausstellung" auf Rügen entbrannte auch deswegen, da sie "ausgerechnet" im ehemaligen KDF-Bad Prora gezeigt werden soll, dem Symbol der Gleichschaltung des zivilen gesellschaftlichen Lebens im Dritten Reich. Die Interessen rund um die Liegenschaft sind vor allem kommerzieller Natur. Da passt es einfach nicht, dass die "Wehrmachtsausstellung" im ehemaligen KDF-Bad gezeigt werden soll. Es könnte dadurch ja die Verkaufsfähigkeit des Geländes eingeschränkt werden. Ein Gedenkort verkauft sich nun mal weit schwieriger, setzt eine Konzeption voraus, die mit mitfühlender Intelligenz erstellt wurde und nicht nur die reine kommerzielle Verwertbarkeit im Sinne hat. Wer kauft schon, ohne Nachdenken, eine so geschichtsmächtige Immobilie wie das KDF-Bad Prora?
Im so genannten NVA-Museum, untergebracht im ehemaligen KDF-Bad in Prora und ein vehementer Gegner der "Wehrmachtsausstellung", entdeckte ich, daß man im dritten Stock des Gebäudes Hakenkreuzfahnen extra anfertigen ließ, zur Verzierung von Modellbauschiffen. Abgesehen davon, dass dem geübten Auge der Besucher der "Wehrmachtsausstellung" dies sofort auffallen würde, ist das Zeigen von Insignien des NS-Regimes verboten und zu Recht verboten. Hinzu kommt, dass das NVA-Museum kaum einem durchschnittlichen internationalen Museumsstandard entspricht und einem Vergleich mit der hochkarätigen "Wehrmachtsausstellung" nicht standhalten wird können. Aber dies zeigt sehr deutlich, wie sehr Menschen sich einem dubiosen nationalen Patriotismus annähern können, wo die Grenze zum Nationalismus von Rechts nur verschwommen erkennbar ist. Da passt auch jenes Erlebnis hinein, das ich letztens hatte, wo mir ein hoher Funktionär der PDS ohne Bedenken erklärte, dass er "stolz sei ein Deutscher zu sein!" Eine Losung, die schon die NPD in den sechziger Jahren prägte.
Viele Argumente gegen die "Wehrmachtsausstellung" auf Rügen habe ich in den letzten Wochen gehört. Da überzeugt mich auch nicht, genauer, da hilft auch nicht die, von einer Werbeagentur gestaltete, Jugendveranstaltung "Prora 03" gegen die "Wehrmachtsausstellung" auszuspielen. Statt Arbeitsfront, Wehrmacht und Zwangsarbeitern, sollen nun jugendliche Touristen das Terrain Prora erobern, damit der vergangenheitsbelastete Landstrich eine Zukunft hat. Besser wäre es und vor allem ehrlicher, wenn man beides verbindet, den sanften Kulturtourismus mit dem Strandtourismus.
Wobei doch diese beiden Veranstaltungen so sehr miteinander kompatibel sind. Umso mehr Unverständnis ruft die jetzige Verweigerungshaltung der politischen Entscheidungsträger hervor, denn diese Argumentation wurde ja auch vom Landkreis im letzten Jahr vertreten. Die Stiftung "Neue Kultur" wurde gebeten, die "Wehrmachtsausstellung" um ein Jahr zu verschieben, damit eben beide Events zusammen stattfinden können!
In unserem persönlichen Gespräch am 13.Januar diesen Jahres, drückten Sie mir eine Liste aller Argumente die gegen eine Durchführung der "Wehrmachtsausstellung" auf Rügen sprechen sollen, in die Hand, dessen Autor und dessen Motiv Ihnen, wie auch mir wohlbekannt ist. In Wahrheit ist in einer sachlichen wie auch fundierten Auseinandersetzung mit diesem Katalog der Verweigerung, wie ich dazu zu sagen pflege, nicht ein einziges Gegenargument haltbar; weder in bautechnischer noch in sicherheitstechnischer Hinsicht. Und, "touristische" Gegenargumente haben wohl bei der Frage, "darf" man ein paar Wochen eine Ausstellung zum Themenkomplexes des Dritten Reichs im Sommer auf der Insel Rügen zeigen oder nicht, zwar das Recht gehört zu werden, mitbedacht zu werden, aber sie dürfen nicht als Begründung herhalten, um sich der "Wehrmachtsausstellung" zu verweigern.
Auch nach mehr als einem halben Jahrhundert nach dem Kriegsende hält sich der Mythos um angeblich gute Seiten des "Dritten Reiches". Prora macht Zusammenhänge deutlich, die diese Mythen entzaubern werden. Hier kann eine Lücke in der Erinnerungslandschaft der Bundesrepublik geschlossen werden.
Es wäre zu peinlich den internationalen Beobachtern (6), mit wirtschaftlichen Argumenten, und aus einem zumindest missverständlichen Sicherheitsbedenken heraus (Angst vor der rechten Szene! die man freilich bestreitet), dies als Begründung für die Verlegung der "Wehrmachtsausstellung" anzubieten. Da fragt sich jeder politisch denkende Mensch, wie auch die journalistische Branche, wie denn Rügen mit der Olympiade 2012 klar kommen will, einem der wohl größten multikulturellen Ereignisse die es gibt, wenn die Auseinandersetzung mit einer Zeit, die so ganz und gar nicht multikulturell war, nicht möglich ist. Ganz abgesehen von den Sicherheitsbedenken die da bei einer Olympiade auf die Insel zukommen werden, werden auch jüdische Menschen an den Spielen teilnehmen. Wenn man die Losung - Wehret den Anfängen! - ernst nimmt, dann sollte man dafür sorgen, dass die rechten Gegner der "Wehrmachtsausstellung" nicht 2012 ein noch viel zahlreicheres Publikum vorfinden können.
Ich bitte Sie sehr herzlich, sich doch noch einmal dafür einzusetzen, mit aller Vehemenz, dass die "Wehrmachtsausstellung" auf Rügen im Sommer 2003 gezeigt werden kann, auch im Sinne des PDS-Kreistagsbeschlusses, das ein eindeutiges Votum für die "Wehrmachtsausstellung" auf Rügen ist.
Klaus Ch. Kufner
Sassnitz, 2003
Email:
Klaus_kufner@t-online.de
1 Die Stadtverwaltung von Putbus gab im Herbst 1935 kund, "keine Juden mehr bedienen" zu wollen. Im selben Jahr wurde Pastor Köhler aus Zernin verhaftet, weil er Geld für Juden gesammelt hatte. Aber seine Haltung war fragwürdig. Hatte er doch in einer Predigt selbstgerecht getönt: "Die Juden sind wohl unsere Feinde, aber wir müssen ihnen vergeben." 1938 machte der Landrat von Wollin den Vorschlag, die pommerschen Juden auf der Insel Rügen zu konzentrieren oder Heringsdorf als "Judendorf" einzurichten. Während der Pogromnacht im November 1938 brannten in vielen Städten die Synagogen: in Alt-Strelitz, Güstrow, Neubrandenburg, Rostock und Schwerin. Jüdische Friedhöfe wurden geschändet, Geschäfte jüdischer Bürger beschädigt und geplündert, während die Juden selbst einer entwürdigenden und unmenschlichen Hetze ausgesetzt waren. Auch von den Mecklenburger Juden wurden viele in Auschwitz, Majdanek und Theresienstadt ermordet. Manche wählten den Freitod wie der Mathematiker Felix Hausdorff (1868-1942), der an der Universität Greifswald die Grundlage für Mengenlehre und Topologie geschaffen hatte. In jedem Ort spielten sich Tragödien ab, still und fast anonym.
2 Im Zeitalter eines "hoch aufschäumenden deutschen Nationalismus" gaben rassistische Volkstumslehren romantischer Agitatoren wie Ernst Moritz Arndt und "Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn den Ton an. Die nationale Idee der deutschen Einheitsbewegung verband sich mit Doktrinen, die an die Stelle der traditionellen religiösen Judenfeindschaft eine biologisch begründete setzten. In einer wertmäßig abgestuften Hierarchie von Menschenrassen wurden einzelnen Völkern kollektive, unveränderliche Eigenschaften zugeschrieben. Jahn war überzeugt, dass es - so wie es "taube Nüsse" gibt - auch "taube Staaten und ohne Volkstum taube Völker" gebe, zu denen er unzweifelhaft die Juden rechnete. Und Arndt wollte die Juden von Deutschland fernhalten, damit sich der "germanische Stamm so sehr als möglich von fremdartigen Bestandteilen rein" erhalte.
3 Was das in der Praxis bedeutete, demonstriert die HNG (zusammen mit der "Stillen Hilfe") mit ihrer Unterstützung für die "Kameraden aus dem nationalen Widerstand", wie die inhaftierten Neonazis bei ihnen heißen, die nach dem Brandanschlag auf das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen 1992 festgenommen worden sind. Der Verein betreut ausdrücklich Häftlinge, die "Brandanschläge auf Asylantenunterkünfte, Körperverletzung und andere Straftaten aus ihrer politischen Überzeugung heraus begangen haben", wie der Verfassungsschutz Hamburg feststellt.
4 Heute, am 2.Februar 2003, erhielt ich via Internet eine anonyme Morddrohung aus dem Umfeld des "Störtebeker-Neonazi-Netzes", das in Stralsund beheimatet ist, im Zusammenhang mit der "Wehrmachtsausstellung".
5 Es ist weit ungefährlicher mit einem Palästinensertuch um den Hals gewickelt durch die "teutschen" Lande zu ziehen, das selbst Neonazis vor lauter antisemitischer Solidarität sich um den Hals hängen, als sich mit einer Kippa im öffentlichen Raum zu bewegen.
6 Ein Beispiel der internationalen Beobachtung, die genau hinsieht was auf der Insel Rügen passiert: The Guardian East German developers say hi-di-heil Third Reich's Torremolinos finally earns a reprieve as an £80m tourist and leisure complex
From: Jeevan Vasagar, Berlin, Saturday November 23, 2002 (Der Autor zweifelt stark an der Sinnhaftigkeit des S.E.P.P.- Konzepts an diesem belasteten Ort.)
"Die Wehrmachtsausstellung erzeugt ein Mahnmal im Kopf, daher müssen die Verbrechen der Wehrmacht auf der Insel Rügen gezeigt werden!"
http://de.geocities.com/wehrmachtsausstellung_ruegen/
email: wehrmachtsausstellung_ruegen@yahoo.de
|