links-lang fetzt!

Eine kleine Stadt zeigt sich ganz "WeltOffen"

Für die Flüchtlinge in Penzlin ist nicht die neue Sprache das Problem. Gerne möchten die Neubürger arbeiten. Doch dazu hatten sie bisher kaum eine Möglichkeit. Jetzt aber gehen die rührigen Penzliner neue Wege - beispielhaft für andere Kommunen, die bei der Integration noch Nachholbedarf haben.

Presseschau

Nordkurier-Waren vom 30.10.2015

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